Führungen, geführte Wande­rungen und Exkursionen im Großraum Siebengebirge, Drachenfelser-Ländchen, Unkel und Linz rechts und links des Rheins, Eifel und Westerwald.

Führungen / Wanderungen / Exkursionen

Nachfolgend eine Auswahl meiner Führungen / Wanderungen / Exkursionen. Gerne gehe ich aber auch auf Eure individuellen Vorstellungen ein.

Unkel und Scheuren ausführlich

Ein Dom, 1200 Jahre Weinbau, eine Stadt die eine Insel war und viele andere Fakten, Begeben­heiten und Geschichten

Dauer: ca. 2,5 – 3 Stunden. Zurückzulegende Strecke ca. 4 km.

Unkel kompakt

Entdecke mit mir die malerischs­ten Ecken, Winkel und Gassen ei­nes Kleinods am Rhein

Dauer: ca. 1 Stunde. Zurückzulegende Strecke ca. 1,5 km.

De Ring erop, mit dem Schiff von Bonn nach Unkel

Von Drachen, Rittern, Riesen, Vul­ka­nen, einem sehr alten Rhein und einer faszinierenden Kultur­landschaft

Wir fahren mit einem Linienschiff der „Bonner Personen Schifffahrt“ von Bonn (Anleger „Alter Zoll“) nach Unkel.

"Kleine" Unkeler Runde

Geologie, Weinbau und Kultur rund um Unkel

Dauer: ca. 4,5 Stunden (reine Gehzeit 2,5 Stun­den).
Zurückzulegende Strecke ca. 8 km. 200 Höhenmeter jeweils im Auf- und Abstieg.

Schau einmal Tour

Magische Siebengebirgspanora­men, faszinierende Eifelweitbli­cke, ein 401 Summit und ein Gipfel­kreuz

Dauer: ca. 6-7 Stunden (reine Gehzeit 5 Stunden). Zurückzulegende Strecke ca. 22 km. 600 Höhenmeter jeweils im Auf- und Abstieg.

Bei der Tour handelt es sich um eine an­spruchsvolle, ausgedehnte Tagesunter­neh­mung. Eine sehr gute Kondition sowie eine den äußeren Umständen angepasste Aus­rüstung inclusive gutem Schuhwerk sind des­halb unbedingte Voraussetzung.

Petersberg

Steinbeil, Krummstab, Peters­ber­ger Abkommen – ein Berg und sei­ne Menschen

Dauer: 3,5 – 4,5 Stunden. Zurückzulegende Strecke ca. 9 km. 450 Höhenmeter jeweils im Auf- und Abstieg.

Auch wenn der Petersberg „gefühlt“ direkt neben dem Bahnhof von Königswinter liegt, ist diese Tour kein Spaziergang. Wir nutzen für den Auf- und Abstieg die alten „Bittwege“. Diese „überwinden“ auf einer relativ kurzen räumlichen Distanz die kom­plette Höhen­differenz zum Gipfelpla­teau, mit anderen Worten, teilweise ist der Weg „ganz schön steil“. Da die Wege nicht ausge­baut, bzw. befestigt sind, macht sich dies z.B. nach Regen besonders beim Ab­stieg be­merk­bar. Da kann es unter Um­stän­den auf dem teils steindurchsetzten Grund auch unange­nehm rutschig sein.

Eine entsprechende Kondition und gutes Schuhwerk, mit einer „anständigen“ Profil­sohle sind deshalb unbedingt erforderlich.

In Vorbereitung

Drachenfels

Drache, Raubritter, Zahnradbahn – Geschichten über ein Sehnsuchts­ziel der Romantik

Römerkanal Wanderweg

„Tief“ aus der Eifel. 100 km lang.
10 Millionen Liter täglich. Wie war das möglich?